Früher war es bei mir so abgelaufen, dass meine Schüler auf mich zukamen und mir die aktuellen Themen des Unterrichts/ der nächsten Klausur nannten. Meistens haben wir die entsprechenden Aufgaben der letzten Stunde durchgesprochen und die Stellen, die Fragen aufwarten habe ich so oft erklärt, bis es verstanden war. Je nach Zeit hat meine Nachhilfeschülerin Aufgaben gemacht und ich half ihr bei schwierigen Stellen. Aber ich bin da flexibel. Wenn du eine andere Lehrmethode wünschst, kann ich es gerne ausprobieren :) Oft habe ich festgestellt, dass in der Oberstufe der grafikfähige Taschenrechner ein großes Problem darstellte. Der Taschenrechner ist super, wenn man ihn bedienen kann. Andernfalls erscheint er doch oftmals sehr kompliziert. Deshalb habe ich meist zu Beginn meiner Nachhilfetätigkeit eine kleine Einführung gemacht. Wenn die Basics im Umgang mit den Taschenrechner saßen, ging es zu den Aufgaben. Für mich ist besonders wichtig, dass wir offen miteinander reden können. Also wenn dir etwas nicht gefällt oder du etwas nicht verstehst, musst du mir das sagen. Ich erkläre die Dinge gerne auch zehn Mal und versuche immer einen gewissen Praxisbezug herzustellen. Außerdem finde ich wichtig, dass man sich versteht. Sollte es zwischenmenschlich nicht passen, sag mir bitte Bescheid. Meiner Meinung nach kann der Lehrer noch so gut sein, wenn es nur eine Qual ist, mit der Person Zeit zu verbringen, muss das nicht sein. Sei einfach offen mit mir, dann finden wir sicher einen guten Weg ?