Ich bin Studentin an der Uni Göttingen und habe langjährige Erfahrungen im Erteilen von Nachhilfeunterricht u.a. in dem Unterrichtsfach Mathe. Diese Erfahrungen beruhen sowohl auf Präsenzunterricht im privaten und institutionellen Bereich, als auch auf Onlinenachhilfe. Beim Erteilen von Nachhilfe gehe dabei genau auf die Schüler und die Probleme ein und versuche immer praktische / bezugsnahe Beispiele zum besseren Verständnis zu nutzen, um den Stoff nicht nur zu Lernen, sondern auch zu Verstehen und selber wiederzugeben und zu behalten.

Mir ist das Verständnis einzelner Themen sehr wichtig, meiner Meinung nach ist es ohne dieses jedoch nicht möglich um eine Analyse des Textes zu verfassen. Daher versuche ich (schwierige) Texte in einen verständlicheren Wortlaut zu "übersetzen". Meine selbstgewählten Texte, sofern keine aus dem Schulunterricht mitgebracht werden, wähle ich, wenn möglich aus dem Lebensbereich der Schülerinnen und Schüler aus. Dieses hilft in meinen Augen ein Interesse zu dem jeweiligen Thema aufzubauen und "Spaß" am Lernen zu entwickeln. Bei jüngeren Schülern versuche ich durch anschauliches Material die Grundlagen der Grammatik und Rechtschreibung verständlich darzustellen, hierbei bin ich ein Freund spielerisch zu lernen und bspw. durch "Wortmemorie" zusammengesetzte Nomen darzustellen.

"Wie ging noch mal das Buchen?", "Was war der Unterschied zwischen Haupt- und Nebenbuch?" Ich habe mein Abitur an einem Beruflichen Gymnasium mit dem Schwerpunkt Wirtschaft absolviert und anschließend das Studium der Wirtschaftspädagogik begonnen. Hierbei durfte ich mich bereits ausgiebig (und natürlich auch weiteren Fragen) mit den Fragen, die oben aufgelistet stehen beschäftigen. In meiner Tätigkeit als Nachhilfelehrerin durfte ich bereits Erfahrungen im Unterrichten von Auszubildenden im Bereich Wirtschaft und Verwaltung sammeln. Gerade in diesen Bereiche fassen viele unterschiedliche Faktoren zusammen. Zum einen muss die Anwendung und die Regeln klar sein auch sicher beherrscht werden. Zudem kommen aber auch Verständnisaspekte die berücksichtigt werden müssen. "Wann ist was anzuwenden?" und "Warum mache ich das jetzt und was steckt eigentlich dahinter?". All das können mögliche Schwierigkeiten darstellen. Zudem kommt häufig die Masse an Unterrichtsstoff, die gerade in einer Ausbildung abgefragt wird. Hierbei ist ein häufiges Wiederholen der bisherigen Themen immer wieder wichtig, um "das Alte" nicht zu vergessen.

"Was passiert, wenn G um eine Einheit erhöht wird?" - Was war noch mal G, wie sieht welche Kurve aus und was beeinflusst jetzt eigentlich was? Ich habe mein Abitur an einem Beruflichen Gymnasium mit dem Schwerpunkt Wirtschaft absolviert und anschließend das Studium der Wirtschaftspädagogik begonnen. In dieser Zeit dufte ich mich ziemlich oft mit den genannten (und natürlich auch weiteren ) Fragen beschäftigen, zudem kenne ich aber auch die Fragen, die im Kopf auftauchen. In meiner Tätigkeit als Nachhilfelehrerin durfte ich bereits Erfahrungen im Unterrichten von Auszubildenden im Bereich Wirtschaft und Verwaltung sammeln. Und die Fragen im Kopf Stück für Stück beantworten und letztendlich auch die Aufgabenstellungen erfolgreich lösen. Gerade im (Volks-)wirtschaftlichen Bereich kommen viele unterschiedliche Faktoren zusammen. Zum einen muss die Anwendung der einzelnen Modelle (Welches Modell war das nochmal und was sagt es aus?) und die Regeln klar sein auch sicher beherrscht werden. Zudem kommen aber auch Verständnisaspekte die berücksichtigt werden müssen. "Mir ist schon klar wie das Modell jetzt funktioniert, aber was hat das für Auswirkungen auf ****" oder "Welche Auswirkungen hat Variable ** auf Modell ***?" All das können mögliche Schwierigkeiten darstellen. Zudem kommt häufig die Masse an Unterrichtsstoff, die gerade in einer Ausbildung abgefragt wird. Hierbei ist ein häufiges Wiederholen der bisherigen Themen immer wieder wichtig, um "das Alte" nicht zu vergessen.